Ich habe auf der Seite der Bank of England eine neue Studie der Cass Business School von Gino Cenedese, Richard Payne, Lucio Sarno und Giorgio Valente gefunden.
Diese stützt sich auf angesammelte Daten von über 30 Jahren und umfasst 40 Aktienmärkte. Durch die Allokation von Vermögenswerten sind durchschnittlich bis zu 12% Gewinn pro Jahr möglich.
Die Autoren Richard Payne, Gino Cenedese, Lucio Sarno und Giorgio Valente, konzentrieren sich auf das Ausmaß, mit welchem Wechselkursbewegungen vorhersehbare Bewegungen auf internationalen Aktienmärkten negativ beeinflussen können, und zeigen, dass es solche Negativeinflüsse in Wirklichkeit nicht gibt.
Payne kommentiert: „Die Hauptaussage des ersten Teils des Papers ist, dass, wenn man beispielsweise sicher ist, dass der japanische Aktienmarkt im Vergleich zum britischen ansteigen wird, dies nichts über die Bewegungen des Kurses zwischen dem JPY und dem GBP aussagt. Denn die Korrelation zwischen den Aktienmarktgewinnen und den Währungsgewinnen liegt im Schnitt bei null.”
Die Studie ist einsehbar unter: http://www.bankofengland.co.uk/research/Pages/workingpapers/2015/swp537.aspx
Sehr schöne Seite mit tollen Informationen! Habe mir auch direkt mal Dein Depot heruntergeladen und festgestellt, daß wir großteils die gleichen oder zumidenst sehr ähnliche Aktien kaufen 😉
Monatlicher Cashflow durch Dividenden ist eine der genialsten Methoden, sein Einkommen relativ gefahrlos „aufzupeppen“ oder – mit der nötigen Geduld – dieses sogar irgendwann mal zu ersetzen und sich frühzeitig zur Ruhe zu setzen, wobei man seine Investments nicht nur auf eine Strategie ausrichten sollte. Auch Immobilien und Rohstoffe (v.a. strategische und Edelmetalle) gehören zu einem „bombensicheren“ Vermögensaufbau dazu!
@Andreas: Danke! Es ist wirklich eine geniale Idee mit den Dividendeneinnahmen. Wie weit bist Du beim Aufbau eines Dividenden Depots?
Ich weiß nicht ob die Aussage von Payne so übernohmen werden darf.
Als Euro Anfang des Jahr viel an Wert verloren hat, hat der DAX stark performt. Warum? Über 60% der Investoren sind ausländische Investoren, für die hat sich bei deuschen Aktien nichts geändert und die haben zu ihren früheren Preisen (z.b. in Dollar) weiter gehandelt, für uns sind die Preise und somit der DAX gestiegen.