Der Telekomkonzern AT&T (in meinem Dividenden Depot) will in den nächsten 3 Jahren 14 Milliarden US Dollar in den Ausbau der Breitbandnetze.
AT&T erhöht die Quartalsdividende von 44 Cent auf 45 Cent.
Der Telekomkonzern AT&T (in meinem Dividenden Depot) will in den nächsten 3 Jahren 14 Milliarden US Dollar in den Ausbau der Breitbandnetze.
AT&T erhöht die Quartalsdividende von 44 Cent auf 45 Cent.
Hallo Finanzielle Freiheit,
ich möchte gerne in dem wirklich hochinteressanten Forum einen kleinen „Sidestep“ auf dem Weg zu etwas mehr Unabhängigkeit zur
Diskussion stellen:
Thema: Mit (relativ) überschaubarem Einsatz dauerhaft eine erste Entlastung schaffen.
Sicher stellen sich beim Blick auf die Nebenkosten, ob Mieter oder Immobilienbesitzer, in der heutige Zeit immer schneller die Nackenhaar auf. Ein Posten davon ist ja für jeden die Stromrechnung. Mein Denkmodell geht nun so:
Die EWS Schönau / Öko-Stomanbieter aus dem Schwarzwald / zahlt seit Jahren auf Genossenschaftsanteile jährlich 6 Prozent Gewinn aus. Man kann die Anteile ab 500 Euro zeichnen und im Notfall auch wiederverkaufen.
15.000 Euro Genossenschaftsanteile ergeben bei 6 Prozent Zins 900 Euro im Jahr / 75 Euro im Monat mit denen man seine Stromrechnung (zwei Personenhaushalt) 3000 Kwh Verbrauch – locker bezahlen kann. Damit hätte man einen ersten Schritt getan, den man Monat für Monat in der Haushaltskasse spürt.
Natürlich sind die 6 Prozent nicht garantiert – darauf weist die EWS auch ganz klar hin – aber das Unternehmen hat seit seiner Gründung immer diese Dividende gezahlt und ist nach meinem Dafürhalten gut aufgestellt.
http://www.ews-schoenau.de/genossenschaft.html